Ein historischer Moment für Klimagerechtigkeit
Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat heute unmissverständlich klargestellt: Staaten sind nach internationalem Recht verpflichtet, aktiv gegen die Klimakrise vorzugehen. Und: Wer es unterlässt, handelt rechtswidrig.
Die Kernaussagen des IGH sind ebenso klar wie kraftvoll:
Staaten müssen die Klimaauswirkungen ihrer Unternehmen wirksam regulieren. 🎯 Hauptverursacher tragen eine erhöhte Verantwortung, das 1,5°C-Ziel einzuhalten. Wer neue fossile Projekte genehmigt oder weiterhin in fossile Energien investiert, riskiert einen Bruch des Völkerrechts. 🤝 Ein Weg für Entschädigungen der am stärksten betroffenen Staaten wird nun denkbar.
Der Richterspruch ist das Ergebnis jahrelanger, beharrlicher Arbeit der Zivilgesellschaft – insbesondere junger Klimaaktivist:innen aus dem Pazifik, deren Initiative den IGH überhaupt erst eingeschaltet hat.
„Das Gericht hat bestätigt, was Millionen fordern: Klimazerstörung ist keine Bagatelle, sondern eine Bedrohung des Völkerrechts – und Staaten mit hoher Emissionslast müssen handeln.
Die Tragweite: Das Urteil wirkt weit über heute hinaus – es schafft klare Leitplanken für nationale Gesetzgebung, Internationale Klimaklagen und unternehmerische Verantwortung.
Quellen: International Court of Justice: Advisory Opinion on Climate Obligations (2025)
Jetzt ist der Moment zum Handeln. Staaten müssen jetzt Rahmenbedingungen definieren, Unternehmen Verantwortung übernehmen – rechtlich, finanziell und operativ.
==> Unser Angebot »ESG as a Service« unterstützt Unternehmen, Finanzakteure und Institutionen dabei, sich zukunftsfähig aufzustellen – rechtskonform, wirkungsorientiert und glaubwürdig.
Jetzt ist keine Zeit mehr für abwartendes Reagieren – sondern für klare, mutige Gestaltung.
Lass uns sprechen.
Herbert Haberl
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