KI- Handabdruck und Fussabdruck der KI
Handabdruck und Fußabdruck der künstlichen Intelligenz
KI ist aus meinem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie hilft mir, schnell und strukturiert Kompetenz zu allen erdenklichen Themen aufzubauen. „Googeln“ ist dagegen mühsamer und weniger zuverlässig. Allerdings verbraucht KI viel Energie. Wie die Bevölkerung darüber denkt, ist in der Studie „Nachhaltigkeit und Künstliche Intelligenz“ https://t1p.de/023s3 erläutert.
- Es gibt keine offiziellen Zahlen, wie viel Energie das Training von ChatGPT verbraucht hat. Schätzungen gehen von 1.287 Megawattstunden aus, was in etwa dem jährlichen Energieverbrauch von 120 US-Haushalten entspricht. Die Ökobilanz von KI ist besorgniserregend.
- Laut einer Studie der Universitäten California Riverside und Texas Arlington verbraucht allein der Antrieb von GPT 3.700.000 Liter Wasser. Damit könnte man einen ganzen Kühlturm eines Atomreaktors füllen. ChatGPT „schluckt“ nach Berechnungen der Wissenschaftler bei einem Austausch von 25 bis 50 Fragen einen halben Liter Wasser.
- Der Speicherbedarf von Künstlicher Intelligenz (KI) ist ein zentrales Thema, das die Entwicklung und Implementierung von KI-Anwendungen maßgeblich beeinflusst. Die Herausforderung liegt dabei oft weniger in der Bereitstellung ausreichender Rechenleistung als vielmehr in der Auswahl und Bereitstellung geeigneter Speicherlösungen.
Mit Blick auf den Ressourcenverbrauch und die zunehmenden Cyber-Bedrohungen erscheint Lowtech im Vergleich zu Hightech als der widerstandsfähigere und nachhaltigere Weg, den Planeten zu retten: Fahrrad statt Auto, begrünte Fassaden statt Klimaanlagen, proteinbasierte statt künstliche Intelligenz aka Selberdenken statt KI-Abfragen.
Das menschliche Gehirn verbraucht lediglich 20 Watt. Zum Vergleich: Die Jeopardy-Version von IBMs Supercomputer Watson benötigte 85.000 Watt, um bei der Rateshow zwei menschliche Spieler zu bezwingen.
Gleichzeitig brauchen wir emissionsärmere und ressourceneffizientere Technologien, zum Beispiel neue optische Speichermedien mit einer Kapazität von 1,6 Petabit, also 200 Terabyte (siehehttps://t1p.de/9zfhx) Diese Kapazität ist deutlich höher als die der größten derzeit verfügbaren Festplatten, die bis zu 100 Terabyte speichern können.
Die Auswirkungen dieser Technologie sind enorm, insbesondere für Rechenzentren, die eine riesige Datenmenge in einem einzigen Raum speichern könnten, wofür derzeit ein Raum von der Größe eines Stadions erforderlich wäre. Dies könnte den Platzbedarf und den Energieverbrauch von Datenspeichern drastisch reduzieren.
Ich habe den Text mit Hilfe von Perplexity, Gemini und DeepL auf Fakten überprüft und Korrektur gelesen sowie Kurzlinks mit Hilfe von https://t1p.de erstellt. Und mit Google Scholar oder Consensus finde ich die wissenschaftlichen Erkenntnisse für eine fundierte Meinungsbildung.
Herbert Haberl
Leiter Regenerative Wirtschaft & Transformative Kompetenzen
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